Nachdem wir im Osten wieder Glück mit dem Wetter hatten, ging es weiter Richtung Süden. Hier wollten wir unsere letzte Woche verbringen.
Je näher wir in den Süden kamen, desto kälter, windiger und nebliger wurde es.
Doch dieser wolkenverhangener Himmel bescherte uns eine tolle Stimmung an der Gletscher Lagune.
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31.07.2021: Wir verließen das Fosshotel Eastfjords und machten uns auf den Weg nach Stokknes. Beim Viking Cafe bezahlten wir den Eintritt, da dies Land im Privatbesitz liegt. Leider lag über Vestrahorn ein tiefer Nebel. Wir nutzen trotzdem die Zeit, um uns den Strand anzuschauen. Hier waren viele Felsen, die sich prima zum Bouldern geeignet hätten.
Entlang der Ringstraße fuhren wir weiter, vorbei an der berühmten Gletscherlagune in unser Hotel: Fosshotel Glacier Lagoon. Ein schönes Zimmer, mit einer Ecke zum Lesen am Fenster. Was wir gar nicht verstanden, war das Babybett im Zimmer. Es stand total im Weg. Waren wir im richtigen Zimmer? Also haben wir es kurz umgestellt und machten und dann auf dem Weg zur Gletscherlagune. Wir lösten unsere bereits gebuchten Tickets in Fahrkarten ein und stellten uns an für unsere Amphibien-Tour. Als wir dann endlich dran sein sollten, wurde die Tour leider gestrichen. Zu viele Eisschollen auf den Gletschersee, zu gefährlich. Da wir leider den nächsten Tag bereits weiter wollten, konnten wir das Ticket nicht umbuchen, es wurde aber erstattet. In den folgenden Tagen war das Geld auf meinem Konto.
Wir waren etwas traurig und frustriert. Aber auch ohne Tour kann man vom Ufer aus wundervolle Eismassen sehen. Die Lagune füllt sich immer wieder mit Eisbrocken, was einen nachdenklich macht. Die Klimaerwärmung ist schon sehr heftig. Vor der Brücke, bevor die Eisschollen auf die offene See treffen, war eine immense Strömung. Die Eisschollen drehten sich innerhalb der Strömung hin und her. Auf der anderen Seite der Straße lag dann der berühmte Diamond Beach. Die Eisbrocken werden an den Strand gespült und dann mit der nächsten stärkeren Welle wieder mit ins offene Meer gezogen.
Es gibt immer wieder Leute, die sich auf diese Eisbrocken setzen für ein Foto. Das ist so gefährlich. Auf den Hinweisschildern wurde davor gewarnt. Der Brocken kann jederzeit wieder ins eiskalte Wasser hineingezogen werden, sich drehen und einen darunter begraben. Zudem ist die Strömung aufs offene Meer mehr als heftig. Wenn man sieht, wie schnell ein Eisbrocken schwimmt, kann man nur erahnen, wie stark die Strömung ist.
Auf dem Rückweg meldete sich mal wieder ein Reifen, diesmal vorne rechts. Diese Reifen nervten tierisch.
Wir machten ein paar Fotos und fuhren zurück zum Hotel, wo wir einen Tisch reserviert hatten. Gesättigt und zufrieden genossen wir den restlichen Abend.
01.08.2021: Nach einem leckeren Frühstück beluden wir wieder unser Auto. Auf einem kleinen Dach vom Hotel standen zwei Schafe, als wären es Statuen. Gegen 8:30 Uhr ging es dann los Richtung Svartifoss beim Skaftafell. Die Parkgebühr gezahlten wir wieder mit Kreditkarte und Angabe des Kennzeichens. Vom Parkplatz aus waren es 2,5 Kilometer zum Svartisfoss. An sich keine Strecke, aber wie immer in Island ging es dafür hoch hinaus. Rechts von unserem Weg genossen wir eine schöne Aussicht auf den Gletscher. Der Svartifoss war schön, der Weg aber nicht. Es war so ein doofer Schotterweg, der mit Kunststoff-Waben-Matten befestigt war, dass ich mich lang packte und mir das Knie an den Steine stoß. Da trägt man schon Wanderschuhe und rutscht trotzdem auf dem Schotter aus.
Weiter ging es dann zum Fjaðrárgljúfur Canyon. Hin und zurück von Parkplatz aus waren es ca. 3 Kilometer. Dieser Canyon ist wirklich atemberaubend. Die vielen Grüntöne und die Form.
Das Hotel Katla war unser letztes Hotel vorm Flughafen-Hotel. Hier blieben wir für 4 Nächte. Im Hotel machte der Herr an der Rezeption große Augen über unsere vielen Nächte im Hotel, denn die meisten blieben nur für eine Nacht. Wir bekamen das Zimmer 24 an Ende des einen Gebäudes mit Blick auf einen grünen Hügel. Im Internet hatten wir von einem Burgerladen in Vik gehört, welcher auch einen veganen Burger hat. Wir bestellten an der Theke den Burger und bekamen einen Tisch zugewiesen. Der Burger war megalecker, sehr saftig. Der Burgerladen hat eine eigene Bierbrauerei mit bis zu 10 eigenen Sorten. Eigentlich hätten wir auch gerne was getrunken, aber der Weg zum Hotel war weit und an einem Kria-Brutgebiet vorbei. Gestärkt fuhren wir weiter nach Reynisfera. Der Strand ist für seine Felsenformation und die Strömung bekannt. Die Hinweisschilder bezüglich der Strömung waren zahlreich. Hier wurden immer wieder Leute von der Strömung überrascht und vom Strand ins Meer reingerissen. Die Erklärungen waren sogar auch auf Deutsch. Während sich alle für die Felsen interessierten, schauten wir uns die Vögel darüber an. Es waren Puffins. Wir schauten uns das Schauspiel an, wie sie aufs Meer flogen und schnell wieder zurück kamen.
Da wir noch etwas Zeit hatten, fuhren wir auf dem Weg zurück nach Vik zum Black Beach in Vik. Auf einer Karte war eingezeichnet, dass es dort auch Puffins geben sollte. Entlang des Strandes gingen wir zu den Felsen und sahen so viele Puffins wie vorher noch nie. So süß sind diese kleinen Vögel. Es fing zwar an zu nieseln, aber das störte mich nicht. Auf dem Rückweg zum Parkplatz sahen wir dann auch noch ein paar Lupine. Der Abend war einfach schön.
02.08.2021: Unser Reifen vorne rechts verlor Luft. Die Werkstatt in Vik hatte leider nicht auf aufgrund von Commerce Day, dem Tag nach dem Sommerfest, an welchem sich viele den Tag frei nehmen oder später mit der Arbeit beginnen. Also fuhren wir weiter nach Hella zu einer Werkstatt, welche auch geschlossen war. Wir pumpten den Reifen nochmal auf und fuhren nun endlich zum Seljalandfoss. Der Wasserfall ist dafür berühmt, dass man hinter ihm entlang gehen kann. Am Parkplatz bezahlten wir unsere Gebühr (ca. 5€) und schauten uns dann den Wasserfall an. Vorm Weg hinter den Wasserfall war eine lange Schlange. Es war nass und rutschig, aber faszinierend und wunderschön.
Weiter ging es dann zum Skogafoss. Auch hier war es voll, aber es verlief sich besser. Um den Wasserfall von oben zu sehen, ging es viele Stufen nach oben. Diese waren hoch und wackelig. Oben angekommen sah ich mal wieder ein Schauspiel, was ich nicht begreifen kann. Wie kann man sich auf eine Felskante setzen? Die kann abbrechen, man könnte runterrutschen oder beim Aufstehen abrutschen. Diese Zuversicht, dass alles gut geht, habe ich nicht. Dafür hänge ich zu sehr an meinem Leben, und meine Bucket-List ist noch zu lang, als dass ich solche Risiken eingehe. Habt Ihr eigentlich eine Bucket-List?
Es zog uns weiter zum Parkplatz des berühmten Flugzeugwracks. 50 Minuten und 3,7 Kilometer durch einen endlosen Schotterweg mit endlosen Weiten links und rechts, aber untypisch für Island flach, erreichten wir das Flugzeug. Das Flugzeug mußte 1973 im Winter notlanden und das Wrack liegt seitdem dort. Zum Glück war hier wenig los. Der Weg war dann doch wohl zu weit für einige. Wir machten unsere Fotos und gingen zurück zum Parkplatz, diesmal mit Sicht auf die Berge und den Gletscher, rechts und links Ödnis.
Unser Weg führte uns weiter nach Dyrhólaey. Vom Felsen aus kann man den Strand von Reynisfara sehen. Der Felsen hat ein Loch, hier ist der Blick vom Strand Reynisfara besser. Es gibt verschiedene Wege. Wir wählten unseren Weg und sahen dann an einem Felsvorsprung einen Puffin. Die Leute drängelten so sehr, dass die Kette zur Absicherung des Weges fast nicht gereicht hätte, da André von einem alten Herrn so zur Seite gedrängt wurde, dass ich Angst hatte, er würde über die Kette den Felsen runter stürzen. Als ich versuchte, Fotos von dem Puffin zu machen, hatte ich stets eine lila Jacke vor mir. Die Person vor mir mußte unbedingt mit hochgezogenen Ellenbogen fotografieren. Manche sind halt so euphorisch, dass sie alles um sich herum vergessen. Wir hatten erstmal unsere Fotos und gingen weiter. Auf dem Weg zurück sahen wir plötzlich ganz nah verdeckt vom Gras einen Papageitaucher. Süß und niedlich tapste er vor seinem Bau und wartete wohl auf den Fisch vom Partner. Wieder mußte der ältere Herr ganz vorne stehen und blieb auch länger stehen. Nicht mal kleine Kinder ließ er vor. Aber es gibt auch rücksichtsvolle Leute. Ein Mann, der erst vor mir stand, bat mir, nachdem er seine Fotos gemacht hatte, seinen Platz an und so konnten wir wundervolle Aufnahmen machen. Glücklich, einen Papageitaucher so nah zu sehen, fuhren wir wieder nach Vik, um uns einen Burger zu holen. Beim Burgerladen war es recht voll und der Herr an der Theke fragte uns nach unserer Reservierung. Ich fragte, wann wir denn wieder kommen könnten. Entweder kamen andere Gäste nicht oder wir sahen so ausgehungert aus, aber wir konnten tatsächlich bestellen und hatten gleich einen Tisch. Vielleicht lag es auch daran, dass wir nur zu zweit waren. Oft waren es größere Gruppen. Der Laden lief und war auch bei den Einheimischen sehr beliebt. Der Wind hatte sich etwas gelegt, daher waren dann bei unserem Hotel recht viele Mücken. Also schnell rein und Bilder sichern.
03.08.2021: Eigentlich hatten wir einen Tag in Landmannalaugar geplant, aber die Reifen dieses Wagens machten es uns nicht einfach. Wir hatten zwar einen tollen Wagen, aber die Reifen war eher was für die Stadt und nicht für so heftige Schotterstraßen. Sie waren für diese Gegebenheiten einfach nur Schrott. Wir planten daher den Tag um und stellten unser Auto am Fährhafen ab, und nahmen die vollelektrische Fähre zu den Westmänner-Inseln. Auf der Fährte fing es schon an zu nieseln. Da wir aber erst dachten, dass es draußen schöner wäre, waren alle Sitze drinnen bereits belegt. Nach 40 Minuten erreichten wir die Insel. Wir nahmen uns einen Flyer mit Karte und gingen hoch zum Eldfell. Ein Vulkan, welchen man besteigen und in den Krater reinschauen konnte. Leider machte auch diesmal das Wetter uns einen Strich durch die Rechnung. Oben angekommen sahen wir: nicht. Nur Nebel. Der Weg war trotzdem schön. Um uns etwas abzutrocknen und der Kälte zu entfliehen gingen wir uns Sealife Trust Center. Hier ist eine Auffangstation für kranke und verletzte Puffins. In einem Becken konnten wir sehen, wie diese putzigen, süßen und tapsigen Tiere unter Wasser aussehen. Die Augen werden vorm Wasser geschützt und sind leicht geöffnete Schlitze, was sie auf einmal nicht mehr so niedlich aussehen läßt. Sie sind Jäger mit ausgezeichneten Schwimm- und Tauchfähigkeiten. Einer war auch voll auf Krawall aus und zupfte ständig an den Schwanzfedern eines anderen. Weiter ging es und es kam eine Ausstellung über die Belugawale, welche draußen einen separaten Bereich in einer Bucht haben. Das Becken im Sealife direkt dient zur Quarantäne, und wenn die Wale krank sind. Wir hatten nicht damit gerechnet, dass in dem Becken im Sealife gerade die Wale sind, und waren sehr überrascht, diese zu sehen. Wundervolle Geschöpfe. Die Wale wurden aus der Gefangenschaft des Aquariums befreit und genießen nun ein Leben in einem großen Areal in dem Gewässer vor den Westmänner Inseln.Da das Wetter so schlecht war, machten wir keine Bootstour zum Elefantenfelsen. Gegen 17:00 Uhr nahmen wir die Fährte zurück und suchen uns diesmal gleich einen Platz drinnen. Im Hotel angekommen aßen wir vom Buffet und wärmten uns mit Tee auf.
04.08.2021: Da wir an dem Tag eh zur blauen Lagune wollten, fuhren wir von Vik aus nach Reykjavik, um in der Werkstatt nun zum dritten Mal einen Reifen flicken zu lassen. Zum Glück sind die Isländer da wirklich schnell und unkompliziert. Von da aus ging es weiter zur blauen Lagune. Bereits vorm Parkplatz kann man den Mix aus Lava-Steinen und blauen Wasser sehen. Der Fußweg zur Lagune ist bereits eine Besichtigung wert. Da wir zu früh dran waren für unseren Slot und aufgrund von Corona nur eine begrenzte Anzahl an Personen rein durfte, warteten wir draußen und schauten uns dort die Gegend etwas genauer an.
Dann kamen wir endlich rein. Mit Bademantel und Badelatschen ging es dann rein in die Lagune. Das Wasser war angenehm warm. An manchen Ecken etwas zu heiß, wenn gerade neues Wasser reingelassen wurde. Unser Slot hatte 2 Stunden, reichte auch vollkommen. Insgesamt hatten wir 3 Gesichts-Masken (Lava, Algen und Silicium), welche wir uns nach und nach an der Pool-Bar im Wasser abholen konnten. Endlich mal Masken, die nichts mit Corona zu tun hatten.Ein Getränk war ebenso inklusive und konnte an einer anderen Bar abgeholt werden. Wir nahmen ein Slush-Eis. Die zwei Stunden vergingen wie im Flug. Außerhalb des Beckens auf dem Weg zu den Duschen gab es Handtücher, in den Duschen kostenlos Duschgel, Shampoo und Conditioner. Vor der Rückgabe des Chip-Bandes wurde nochmal überprüft, ob wir was zugebucht hatten, hatten wir aber nicht. Beim Ausgang legten wir das Band in ein Fach und wurden rausgelassen. Im Shop holte ich mir dann noch die Masken, welche wir in der Lagune getestet hatten. Zu dem Armband: wir hatten ein Premium-Paket gebucht. Dadurch waren dann Bademantel leihweise, Badelatschen zum Mitnehmen, ein Getränke und drei Masken inklusive. Es gibt noch andere Pakete. Sollten wir nochmal nach Island kommen, werden wir wohl eine Übernachtung in dem Hotel direkt an der Lagune buchen, da man dann Zugang zu einem separaten Bereich getrennt von der normalen Lagune hat.
Nach dem Besuch waren wir sehr entspannt und fuhren zurück nach Vik. Als wir in Sellfoss ankamen, holten wir uns bei Dominos noch eine Pizza zum Mitnehmen, da alle Läden in Vik zu haben würden, wenn wir ankommen würden. Müde, aber glücklich fielen wir dann in unser Bett.
05.08.2021: Von Vik aus fuhren wir zurück zum Flughafen zur Autovermietung. Kurz vorher checkten wir noch unserem Hotel ein und ließen die Koffer dort, da wir diese nicht in den Bus mitnehmen wollten. Unsere Reifenreparaturen bekamen wir erstattet. Da es dem netten Herrn von der Vermietung wohl etwas peinlich war, dass wir mit so einem großen Deluxe-Auto so viel Pech hatten, war er so nett und fuhr uns die paar Kilometer zu unserem Hotel. Im Ort suchten wir uns ein Restaurant. Der Laden war von außen recht unscheinbar, hatte im inneren aber diesen amerikanischen Stil. Früher war dieser Ort ein amerikanischer Stützpunkt. Wir orderten vegane Pizzen und ein Bier und genossen den letzten Tag. Im Hotel ruhten wir uns für den Rest des Tages aus.
06.08.2021: Unsere Übernachtung im Eldey Hotel war gut. Zum Frühstück gab es fertige Frühstückstüten mit Apfel, Saft, Skyr, Schokowaffel-Riegel und ein belegtes Sandwich. Corona war wieder stärker geworden, daher kein Buffet. Wir zogen uns einen Kaffee, frühstückten und ließen uns mit dem Taxi für 3.200ISK (ca.22-Euro)zum Flughafen bringen. Das Einchecken ging diesmal sehr zügig, die Security auch. Das Boarding um 15:15 Uhr war auch pünktlich, ebenso der Abflug um 15:55 Uhr. In Frankfurt angekommen übernachteten wir nochmal in Ibis Hotel, wo auch unser Auto stand.
Knapp drei Wochen Island waren dann doch recht schnell vorbei gegangen. Wir wären am liebsten noch da geblieben. Klar, es war kein warmer Sommer-Urlaub, aber Island hat einen Charme, dem wir uns nicht entziehen konnten. Wir sind verliebt. Ein Land, so rauh und wild, natürlich und wunderschön. Ein Land aus Feuer und Eis.
Das Bargeld, welches wir am ersten Tag in Reykjavik geholt hatten, gaben wir erst aus, als wir den vorletzten Tag in der blauen Lagune waren, dann für die letzte Pizza und den Rest am Flughafen. Wir konnten alles immer mit Karte zahlen, man braucht eigentlich kein Bargeld. Und falls doch, dann nicht viel. Wir hatten 150€ geholt, viel zu viel. 60€ darf man maximal ausführen.
Wir hatten insgesamt 9 Hotels bei 4.500 Kilometer Fahrt. Wahrscheinlich hätten es auch gepaßt, jeden Tag ein neues Hotel zu nehmen, aber wir wollten nicht jeden Tag unsere Sachen packen und ständig im Hotel anrufen, wenn es doch mal später wurde.
In den Restaurants wird stilles Leitungswasser kostenlos hingestellt.
Die Reise war sehr schön und wir haben viel gesehen.Die Tage waren immer recht lang und André fuhr viele Kilometer jeden Tag.
Für manche Gebiete würde ich beim nächsten Mal noch mehr Zeit einplanen, wie z.B. die Halbinsel, Ausflüge nach Landmannalaugar, den Myvatn oder auch Ostfjorde und rund um Vik. Bargeld brauchten wir nicht.
Apps, die nützlich sind:
Safe Travel: Straßenverhältnisse und Wetterwarnungen (unbedingt nutzen)
Vedur: Wind-App (unbedingt nutzen)
Straeto Bs. Für Busfahrten
iceland Travel
iceland hot Pot Guide
Für die Urlaubsplanung hatten wir folgende Bücher selbst gekauft (unbezahlte Werbung):
Baedeker smart Island ISBN 978-3-8297-3362-5
lonely planet Island ISBN 978-3-8297-4544-4
Rother Wanderführer Island ISBN 978-3-7633-4005-7
Island hat sich zu einem Traumreiseland für uns entpuppt. Raue Landschaften, freilaufende Schafe, wahnsinnig schöne Lichtstimmungen. Einfach märchenhaft!
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