Den Vormittag hatte es geregnet, und der Wind wurde etwas stärker. Aber die Windgeschwindigkeiten sollten noch im annehmbaren Bereich sein.
Also nahmen wir den Weg von Peguera nach Sa Bruta.
Inhaltsverzeichnis
Sa Bruta
Die Route, die uns bei Komoot angezeigt wurde, ging leider gar nicht, sodass wir einen Umweg von 10 Minuten hatten. Da war auf einmal ein Zaun, an dem wir nicht vorbei kamen. Also zurück und außen herum.
Beim Anblick der Steigung und des Weges kam André schon der Gedanke, dass es eine Downhil-Strecke sein könnte.
Es ging sehr steil hoch. So hatten wir auch sehr schnell eine schöne Aussicht über den Ort und das Meer.
Weiter oben gestätigten uns Schilder, dass es sich um Downhill-Strecken handelt. Im Wanderführer wurde aber der Weg als Wanderweg aufgeführt.
Während wir uns dem Gipfel näherten, und nur noch 300 Meter entfernt war, frischte der Wind nochmal auf. Hier oben waren es dann doch schon 70km/h, und es gab jede Menge Verwirbelungen, welche die Bäume ins Wanken brachten.
Also ließen wir den Gipfel beiseite, und machten uns auf den schnellsten Weg raus aus dem Wald.
Hier trafen wir auch einige Downhill-Fahrer und fanden schließlich auch das Schild, welche die verschiedenen Routen zeigte. Wanderer durften hier sein. Wenigstens etwas. Jedoch musste man wirklich stets entlang der Downhill-Strecken.
Auf unserem Rückweg kamen wir an einen Eisladen vorbei, und holten uns erstmal leckeres Orangeneis.
Fazit
Auch wenn die Strecke hoch nach Sa Bruta eher für Downhill geeignet ist, fanden wir den Weg und die Aussicht auf Peguera sehr schön.
Ein Pluspunkt war für uns zudem, dass wir ab unserem Hotel loslaufen konnten.